Filmbeschreibung
Der iranische Film erzählt in neun Episoden vom alltäglichen Irrsinn, dem gewöhnliche Bürger*innen im Umgang mit den Behörden ausgesetzt sind. Gespickt mit sarkastischem Humor begleitet der Film unter anderem einen Vater, der sein Kind nicht nach eigenem Wunsch benennen darf, und eine Frau, die auf dem Polizeiposten beschuldigt wird, ihr Kopftuch nicht zu tragen. Diese Geschichten, inspiriert von echten Zeugenaussagen, beleuchten auf einzigartige und doch universelle Weise, was es bedeutet, Mensch zu sein in einem unfreien Land.